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Elektronische Patientenakte (ePA)

Die ABDA hat für Apothekenteams FAQ-Listen zu rechtlichen Fragen und fachlichen Aspekten rund um die elektronischen Patientenakte zusammengestellt.

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Wahl der neuen ABDA-Spitze ist vertagt

Die Wahl zur neuen ABDA-Spitze findet erst im kommenden Jahr statt. Im ersten Wahlgang gab es keine Mehrheit für die amtierende ABDA-Präsidentin.

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ABDA formuliert Kernpositionen zur Bundestagswahl 2025

Mit zwei zentralen Erwartungen schaltet sich die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in den Bundestagswahlkampf 2025 ein.

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Aktuelles

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ABDA veröffentlicht Kernpositionen zur Bundestagswahl 2025

Mit einem fünfseitigen Positionspapier wenden sich die in der ABDA zusammengeschlossenen Apothekerkammern und Apothekerverbände in den kommenden Wochen an die für den Bundestag kandidierenden Politikerinnen und Politiker, um akute Probleme klar zu benennen und patientenfreundliche Lösungen dafür anzubieten.

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Die Zahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland sinkt seit 2009 immer schneller und hat 2023 mit 17.571 den niedrigsten Stand seit Ende der 1970er-Jahre erreicht. Auch die Zahl der Neueröffnungen sinkt stetig. Im vergangenen Jahr wurden nur noch 62 Betriebsstätten neu eröffnet. Zu den Ursachen gehören unter anderem die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen.
Mit 21 Apotheken pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner liegt Deutschland im unteren Drittel des europäischen Vergleichsfelds. Die 27 EU-Mitgliedsstaaten weisen eine durchschnittliche Apothekendichte von 32 auf.
2013 wurde es erstmalig nach zehn Jahren auf 8,35 Euro erhöht. Hinzu kommt ein Zuschlag von drei Prozent des Apothekeneinkaufspreises sowie ein Zuschlag von 0,21 Euro zur Förderung des Nacht- und Notdienstes. Bei Arzneimitteln zulasten der GKV verringert der Apothekenabschlag von derzeit 2 Euro das Apothekenhonorar. Die Kosten der Apotheken sind deutlich stärker gestiegen als die Vergütung. Im Vergleich zu wichtigen anderen wirtschaftlichen Kennzahlen hat sich das Apothekenhonorar deutlich unterdurchschnittlich entwickelt.
Von den rund 306 Milliarden Euro, die die GKV im Jahr 2023 ausgab, entfielen die größten Anteile auf Krankenhäuser sowie Ärztinnen und Ärzte. Mit 1,9 Prozentpunkten betrugen die Kosten für Apotheken und ihre Leistungen im System weniger als die Hälfte der GKV-Verwaltungsausgaben (4,2 Prozent).
Lieferengpässe von Arzneimitteln nehmen seit Jahren zu. Ein Indiz dafür sind die beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) freiwillig von den pharmazeutischen Unternehmen gemeldeten Engpässe. Die Anzahl der Nachrichten der AMK zu Arzneimittelrisiken in Bezug auf Liefer- und Versorgungsengpässe, die bei Bedarf an die Apotheken versandt werden, sind ebenfalls ein wichtiges Indiz für den Umfang solcher Engpässe.
Fast alle Apotheken (97 %) bieten insbesondere immobilen Patientinnen und Patienten Botendienste an, um ihnen Wege zu ersparen. Diese Leistung wird ca. 300.000 mal täglich vom Apothekenpersonal erbracht. Die Beratung zum Arzneimittel erfolgt entweder vorab in der Apotheke, telefonisch oder begleitend durch pharmazeutisches Personal bei der Übergabe.
In vielen Fällen gibt es für den spezifischen Arzneimittelbedarf von Patientinnen und Patienten kein Fertigarzneimittel. Apotheken schließen diese Lücke, indem sie auf ärztliche Verschreibung hin individuelle Rezepturen anfertigen. 2023 wurden allein für die GKV-Versicherten rund 11 Millionen Rezepturen hergestellt.
Seit 2020 dürfen Apothekerinnen und Apotheker unter hohen fachlichen, räumlichen und organisatorischen Auflagen auch selbst in den Apotheken impfen. Das gilt für Schutzimpfungen gegen das Grippevirus (Influenza) und gegen das Coronavirus (SARS-CoV-2). Tausende Apothekerinnen und Apotheker haben sich dazu fachlich schulen lassen, mehrere hunderttausend Impfungen wurden bereits in Apotheken durchgeführt.

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Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK)

Bemerkt eine Apotheke bei einem Arzneimittel Qualitätsmängel, Nebenwirkungen oder einen Missbrauch, meldet sie dies an die Arzneimittelkommission. Die AMK sammelt und bewertet diese Meldungen. Zusätzlich informiert sie regelmäßig und zeitnah über neu auftretende Probleme bei Arzneimitteln.
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Mitglieder Login

Der Mitgliederbereich ist zugriffsgeschützt. Er enthält besondere Fachinformationen für Apothekerinnen und Apotheker sowie für die Mitgliedsorganisationen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Zu den Inhalten zählen u. a. Informationen der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK), Fachreferate und andere Arbeitsmaterialien.

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Für Apothekenteams

Pharmazeutische Dienstleistungen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Apotheken können sich auf den Themenseiten über die pharmazeutischen Dienstleistungen (pDL) und die Rahmenbedingen informieren. Zu jeder Dienstleistung finden sich hier Informationen zu Leistung, Voraussetzung, Durchführung und Abrechnung.

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Zu den Leitlinien
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Bundesapothekerkammer

Leitlinien

Die Leitlinien der BAK beschreiben apothekerliches Handeln in charakteristischen Situationen. Sie berücksichtigen Gesetze und Verordnungen und orientieren sich am Stand von Wissenschaft und Technik.

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Schnelle Hilfe

Nacht- und Notdienst

Wer ein Arzneimittel braucht, will es schnell haben, egal ob tagsüber oder nachts. Mit dem Apothekenfinder 22833 ist die nächste geöffnete Apotheke schnell gefunden.

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Broschüren

Publikationen

Die ABDA bringt regelmäßig Informationsbroschüren zu apothekenrelevanten Themen heraus, die zum Download oder Ausdruck zur Verfügung stehen.

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Fachanwendung für das E-Rezept

Mein Apothekenportal

Auf dem Verbändeportal der Apothekerschaft erhalten Inhaberinnen und Inhaber einen sicheren Zugang zur digitalen Welt im Gesundheitswesen.

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Für Apotheketeams | Medizinprodukteverwaltung (MPV) des DAV

Optimale Verwaltung von Medizinprodukten in der Apotheke

In Apotheken werden jeden Tag Medizinprodukte abgegeben oder verliehen. Die webbasierte MPV unterstützt Apotheken bei der Umsetzung der Aufgaben aus den gesetzlichen oder vertraglichen Anforderungen.

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Für Apotheketeams | Online-Vertragsportal (OVP) des DAV

Verwaltung von Hilfsmitteln in der Patientenversorgung

Das OVP erlaubt jeder teilnehmenden Apotheke abzugleichen, welche Hilfsmittel die Krankenkasse für die Versorgung eines Patienten zulässt und ob die Apotheke selbst zur Abgabe berechtigt ist.

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